2.230 Laptops für Distance Learning in Niederösterreich an Schülerinnen und Schüler ausgegeben

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Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras
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LR Teschl-Hofmeister/Heuras: Großer Dank an Pädagoginnen und Pädagogen

Rund 180.000 Schülerinnen und Schüler in Niederösterreich absolvieren aktuell ihre Schulstunden und Aufgaben im Distance Learning zu Hause oder in der Betreuung im Schulgebäude. Dabei ist es für viele Kinder und Jugendlichen notwendig, dass sie über digitale Endgeräte am Unterricht teilnehmen können.

„Gemeinsam mit dem Bund haben wir als Land Niederösterreich bereits 2.230 Laptops für all jene Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt, die sonst keine oder nur geringe Möglichkeit hätten, von zu Hause am Schulbetrieb teilzunehmen. Die Erhebung und Verteilung erfolgt dabei über die Schule bzw. die zuständige Bildungsregion, die sich um die laufende Ausgabe und Rücknahme der Geräte kümmert, sobald sich der Bedarf ändert. Zusätzlich haben zahlreiche Gemeinden, Wirtschaftsbetriebe und sonstige Sponsoren den Schulen weitere digitale Endgeräte zur Verfügung gestellt, dafür möchten wir uns besonders bedanken“, so Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras.

„Es gibt weiterhin für all jene Schülerinnen und Schüler, die nicht von zuhause aus lernen können, Betreuung und Lernunterstützung vor Ort in der Schule. Dass diese Situation der Bildungseinrichtungen in der Pandemie keine ideale ist, ist klar. Die aktuellen Umstände sind eine große Herausforderung für alle Betroffenen, vor allem für die Direktorinnen und Direktoren, für die Pädagoginnen und Pädagogen, aber natürlich auch für die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern und Erziehungsberechtigten. All diese Maßnahmen, die Betreuung an den Schulstandorten und der Unterreicht über Distance Learning, funktionieren in der Praxis mittlerweile gut, was auch und vor allem unseren Pädagoginnen und Pädagogen bzw. den Schulleitungen zu verdanken ist. Sie beweisen in diesen herausfordernden Zeiten, wie flexibel unser Schulsystem sein kann“, erklären Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras.

Foto: NLK Filzwieser

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