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Musikschulen und Tagesbetreuungseinrichtungen in Niederösterreich werden künftig mit den beliebten und bewährten Apps ‚KidsFox‘ bzw. ‚SchoolFox‘ ausgestattet. „Dabei handelt es sich um Apps für Smartphones, Tablets und Computer, mit der Eltern und pädagogisches Personal schnell, sicher und unkompliziert Nachrichten austauschen können. Mit diesem Schritt soll die Kommunikation zwischen pädagogischem Team, Leiterinnen und Leitern und Eltern wesentlich erleichtert werden“, erklären Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und NÖ Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl Foto: © NLK Pfeiffer

Seit 2019 werden die beiden Kommunikations-Tools an den NÖ Pflichtschulen, seit 2020 an den NÖ Landeskindergärten sehr erfolgreich verwendet. Bereits über 6.000 Klassen an mehr als 870 Schulen und rund 700 Kindergärten bzw. über 2.300 Kindergartengruppen nutzen die Nachrichtenprogramme täglich mit großer Zufriedenheit. Die Apps bedeuten eine beträchtliche Reduktion des Aufwands bei administrativen Tätigkeiten. Es können nicht nur Nachrichten versendet werden, sondern auch Abwesenheiten mitgeteilt, Kalender, Termine, Umfragen und vieles mehr genutzt werden“, führen die Landeshauptfrau und die Landesrätin aus.

NÖ Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl: „Seit über zwei Jahren hat sich das Anwendungsprogramm SchoolFox für Smartphones und Computer bereits in Niederösterreichs Pflichtschulen etabliert und bewährt. Mit der leicht zu bedienenden und intuitiv aufgebauten App können die Gemeinden nun auch in den Musikschulen und Betreuungseinrichtung einen Beitrag dazu leisten, die Kommunikation zwischen Lehrern, Betreuungspersonen, Schülern und ihren Eltern maßgeblich zu vereinfachen.“

Die Lizenzen für die Apps sollen in allen von Gemeinden betriebenen Musikschulen bzw. Tagesbetreuungseinrichtungen effektiv genutzt werden können. Der NÖ Schul- und Kindergartenfonds wird den entsprechenden Gemeinden die Lizenzen kostenlos zur Verfügung stellen. Sicherheit steht dabei an oberster Stelle: „Die Kommunikation über ‚KidsFox‘ und ‚SchoolFox‘ ist durch Verschlüsselungsmöglichkeiten weitaus sicherer als über herkömmliche Kommunikationstools“, sind die Landeshauptfrau und die Landesrätin überzeugt.

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