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Nach dem Wien bereits vorgeprescht ist und die Osterruhe bis 11. April verlängert hat, ziehen jetzt die Bundesländer Niederösterreich und Burgenland nach. Das gaben die beiden Landeshauptleute Johanna Mikl-Leitner und Hans Peter Doskozil heute Abend bekannt.

Landeshauptfrau Mikl-Leitner bezeichnet die Lage in Teilen der Ostregion als kritisch und will sich außerdem “solidarisch” mit Wien zeigen. Eine bundesweite Strategie sei immer noch ausständig und eine Ausweitung der Teststrategie im Parlament gescheitert. Burgenlands Landeshauptmann zieht ebenfalls, obwohl auch er unzufrieden mit der Situation ist. Er tritt für eine gesamtheitliche Lösung für ganz Österreich ein.

Fotomontage: slz
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