FAMUS – das Ybbser Fahrradmuseum wird zum Tourismus-Hotspot des Mostviertels

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v.l.n.r.: GR Dominic Schlatter, Bürgermeister Alois Schroll, GR Christoph Fritz, Vizebürgermeisterin Ulrike Schachner, GR Irene Kerschbaumer, GR Harald Ebert, GR Robert Nußbaummüller
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Der Ybbser Gemeinderat feiert die beteiligten Gewerke und das neu gestaltete Museum

Über Monate forderte das neu inszenierte Fahrradmuseum in der Ybbser Altstadt ein ganzes Team von Kreativen, Handwerkern und dynamischen Gemeinderatsmitgliedern. Unter der Federführung von Vizebürgermeisterin Ulrike Schachner und ihrem Gemeinderatskollegen Robert Nußbaummüller entstand eine Erweiterung des bestehenden Museums auf 300 qm² inkl. eines verbindenden Innenhofes.

Das 2 Stufenprojekt – vom Umzug der neben dem Museum liegenden Bücherei und dem Ausbau des Fahrradmuseums, wurde am 19.6. mit den beteiligten Gewerken und Vertreter/Innen des Ybbser Gemeinderates gebührend gefeiert. Modern, inspirierend und mit weiträumig ausgestellten Exponaten fasziniert die Geschichte des Fahrrads. Fokussiert auf die Emanzipation der Frau, zeigt das Ybbser Museum 9 Themenbereiche mit rund 80 Ausstellungsstücken.

Am 11.6. eröffnet, feierte der Ybbser Gemeinderat am 19.6. die Gewerke im kleinen Kreis. Gebührende und wertschätzende Reden gepaart mit lustigen Anekdoten der monatelangen Umbau,- und Erweiterungsmaßnahmen fanden bei den Gästen großen Anklang. Bürgermeister Alois Schroll, Vizebürgermeisterin Ulrike Schachner und Gemeinderat Robert Nußbaummüller ließen dabei den gesellschaftlichen, kulturellen, touristischen und wirtschaftlichen Mehrwert gerne einfließen.

Vizebürgermeisterin Ulrike Schachner schwärmt: „Kollege Nußbaummüller hat mich mit seiner Begeisterung für die Geschichte des Fahrrads und für die Erweiterung unseres Museums wahrlich angesteckt. Kulturell und touristisch gesehen ist es jetzt wirklich ein Highlight im Mostviertel.“

Bürgermeister Alois Schroll ist stolz auf sein Team: „Unsere Vizebürgermeisterin war kaum zu stoppen und mit ihrer verlässlichen und organisatorisch hervorragenden Art hat sie gemeinsam mit unserem Kollegen Nußbaummüller die Arbeiten unseres Bauhofes und aller weiterer Gewerke mit Herz und Verstand angeleitet. Noch bis in die späten Abendstunden habe ich die beiden im Museum selber werkeln sehen. Das nenn ich vollen Einsatz und danke allen Beteiligten!“

Foto: Mia Bodenstein

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