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Meist orientiert sich die Vorstellung des eigenen Rasens am dichten Grün von Fußballplätzen oder englischen Gärten. Weil herkömmliche Rasenflächen als Monokulturen aus lediglich zwei bis drei Grasarten bestehen, sind regelmäßige, intensive Pflegemaßnahmen zum Erreichen des erträumten, satt-saftigen Grüns notwendig. Häufig wird hierfür ein wenig umweltfreundlicher Weg gewählt. Der Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide und Kunstdünger hat jedoch weitreichend negative Auswirkungen auf die Umwelt und unsere Gesundheit. Als ökologische und pflegeleichte Alternative empfiehlt sich ein artenreicher, bunter Kräuterrasen. Besteht trotz der Vorteile eines Kräuterrasens der Wunsch nach einem klassischen Rasen, lässt sich dieser, standortgerecht auf einer sonnigen Fläche angelegt, auch ökologisch pflegen. Darauf können unsere Kinder dann ohne Bedenken herumtollen und spielen.
Fotocredit: Pixabay

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