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Die Energieförderungen der Stadt Amstetten für Amstettens BürgerInnen

Klima- und Umweltschutz wird in der Stadtgemeinde Amstetten schon seit den 90er-Jahren sehr ernst genommen. Schon im Jahr 2000 wurde Amstetten zur Klimabündnis Gemeinde und hat sich somit verpflichtet, die Co²-Emissionen zu reduzieren. Bei internen Projekten wird besonders auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Wert gelegt, um diesem Ziel gerecht zu werden. Doch auch Amstettens BürgerInnen können von der ökologisch-ökonomischen Ausrichtung Amstettens profitieren, indem sie Maßnahmen umsetzen, die sich positiv auf das Klima und die Umwelt auswirken. Hier kommen die bereits im Jahr 2002 geschaffenen Energieförderungen der Stadtgemeinde Amstetten in Spiel.

Vizebürgermeister Dominik Hörlezeder (rechts) und der Energiebeauftragte Markus Brunner weisen auf die Energieförderungen der Stadtgemeinde Amstetten hin.
Foto: © 2021 STADTwerke Amstetten, Michael Permoser

„Gefördert werden“, verrät Vizebürgermeister Dominic Hörlezeder, „unter anderem die Errichtung von Solaranlagen, sämtliche Heizungsumstellungen weg von Öl und Gas, die Installation von Wärmepumpen sowie Hackgut-, Pellets- und Stückgutkessel und der Anschluss an die Fernwärme.“

Ebenfalls förderwürdig sind in der Stadt Amstetten „Schritte in Richtung Energiezukunft wie die Errichtung von Photovoltaikanlagen mit oder ohne Batteriespeicher, die Anschaffung von ein- und zweispurigen Elektrofahrzeugen und Dämmungen der oberen Geschoßdecke von Gebäuden“, führt der Energiebeauftragte der STADTwerke Amstetten Markus Brunner weiter aus.

Wie lässt man sich fördern?
„Wichtig ist, dass man sich vor dem Beginn der jeweiligen Sanierungsmaßnahme ausführlich über die entsprechenden Fördermaßnahmen informiert, entweder telefonisch oder auf der Homepage der Stadtgemeinde Amstetten, da jede Förderung an gewisse Bedingungen geknüpft ist“, erklärt Energiebeauftragter Markus Brunner, denn: „Für einige Förderungen ist eine Energieberatung notwendig – wie etwa bei der Dämmung der obersten Geschoßdecke.“

Generell sind BürgerInnen gut beraten, Energiesparmaßnahmen umzusetzen, da diese nicht nur die Energiekosten reduzieren, sondern auch den Wert der Immobilie erhöhen und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

„Das sind wichtige Schritte in Richtung einer nachhaltigen Umweltpolitik, die wir auch in Zukunft konsequent fortsetzen wollen“, so Vizebürgermeister Dominik Hörlezeder. Weiters hoffen Hörlezeder und Brunner, dass der Trend zum Energiesparen in Zukunft anhält und die Förderungen von der Bevölkerung gut ausgeschöpft werden.

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