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Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Jochen Danninger begrüßt die heute von den Bundesministern Elisabeth Köstinger und Wolfgang Mückstein präsentierten Regelungen für den Wintertourismus in Niederösterreich.

„Ich freue mich, dass klargestellt wurde, dass die Wintersaison 2021/22 für Geimpfte und Genesene beinahe ohne Einschränkungen möglich ist. Für Menschen, die sich trotz zahlreicher flächendeckender Impf-Angebote und der dringenden Empfehlungen einer Hundertschaft an Gesundheitsexperten nicht impfen lassen, wird es zunehmend mühsam. Das ist richtig, denn nur mit einer möglichst hohen Durchimpfungsrate können unsere Gäste und Tourismusbetriebe die Pandemie endlich hinter sich lassen“, betont Danninger, der weiters positiv hervor strich, dass es heuer keine Einschränkungen bei den Lift-Kapazitäten geben wird: „Dafür hätte niemand mehr Verständnis.“

Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Jochen Danninger. Foto: © NLK Filzwieser

Weiters hielt Danninger fest: „In unserem Familien-Skiland in Niederösterreich gibt es keinen großen Bedarf an wilden Aprè-Ski-Partys. Ich bin aber sehr froh, dass es bei den Wirtshäusern zu keinen Einschränkungen kommen wird. Denn das Wirtshaus gehört zu unserem Bundesland wie die Marille zur Wachau und das Wirtshaus lassen wir uns in Niederösterreich nicht mehr zusperren. Schließlich zeigt sich derzeit, dass das Wirtshaus kein Infektionsherd ist.“

Darüber hinaus betont der Tourismus-Landesrat, dessen Ressort in Niederösterreich auch für die größten Liftbetriebe via der Beteiligungsgesellschaft ecoplus Alpin verantwortlich ist, dass man auch in der heurigen Saison auf das erfolgreiche Konzept des „Online-Tickets“ setzen wird. „Niederösterreich ist Vorreiter was das Online-Ticket anbelangt. Und auch heuer soll nicht nur Online-First, sondern großteils Online-Only auf unseren Pisten gelten. Wir konnten im Vorjahr sehr viele praktische Erfahrungen sammeln, die uns im kommenden Winter sicher helfen werden. Das schafft eine bessere Planbarkeit für Lift-Betriebe sowie mehr Sicherheit und Komfort für die Gäste, wenngleich wir heuer nicht mehr mit einem derart hohen Nutzungsdruck auf unsere Bergsportgebiete rechnen wie im letzten Winter.“

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