Bund und Land eine Partnerschaft im Sinne der heimischen Landwirte. Von links: Direktvermarkter Rudolf Hell (Statzendorf) und Christine Brunner (Pummersdorf), Bundesministerin Klaudia Tanner, NÖ Bauernbund-Obmann LH-Stv. Stephan Pernkopf, NÖ Bauernbund-Direktor Paul Nemecek. Foto: NÖ Bauernbund/Lorenzer
Anzeige

NÖ Bauernbund: Danke an unsere Landwirte

„In Niederösterreich lassen wir niemanden alleine und keinen im Stich – wir sind füreinander da. Auch in turbulenten Zeiten ändert sich am Miteinander nichts. Wir sind froh, dass die Bundesregierung die Grundlagen geschaffen hat, dass die Landwirtschaft auch in dieser schwierigen Lage arbeiten und die Bevölkerung über die Direktvermarkter mit Lebensmitteln versorgen kann“, erklärte die NÖ Bauernbundspitze um Obmann LH-Stv. Stephan Pernkopf und Direktor Paul Nemecek anlässlich eines Krisengesprächs mit Bundesministerin Klaudia Tanner. Die Einstufung der Landwirtschaft als systemrelevant ist für die heimischen Landwirte von besonderer Bedeutung, dadurch ist es möglich, die Arbeiten am Feld und im Stall zu erledigen und dringende Besorgungen für den Betrieb zu erledigen. Die Gleichstellung von Direktvermarktern mit Supermärkten betreffend der Öffnungszeiten garantiert die Versorgung der Konsumenten und die Existenz der heimischen landwirtschaftlichen Betriebe.

Versorgung mit Lebensmitteln ist sichergestellt

Die heimische Landwirtschaft stellt eine wichtige Versorgungsgrundlage der heimischen Bevölkerung dar. Ministerin Tanner zur aktuellen Lage: „Wir befinden uns in der schwierigsten Situation seit dem 2. Weltkrieg, wir als Bundesregierung tragen eine große Verantwortung. Gerade die Lebensmittelversorgung ist entscheidend für die öffentliche Sicherheit. Wir danken den heimischen Bäuerinnen und Bauern, dass sie mit ihren Lebensmitteln für diese Sicherheit sorgen.“ Ebenfalls wurde von Bundesministerin Tanner die starke und gute Zusammenarbeit und Partnerschaft mit dem Land Niederösterreich hervorgehoben.

Einig sind sich Tanner, Pernkopf und Nemecek, dass „es gerade jetzt richtig und wichtig ist, sowohl die Produkte, als auch die Arbeit der heimischen Landwirtschaft zu schätzen und den Bäuerinnen und Bauern zu danken“.

Anzeige