NÖ Straßendienst versorgte Bildungseinrichtungen mit Schutzausrüstung

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (4. v. l.), Landesrat Ludwig Schleritzko (3. v. l.) und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (3. v. r.) unterstreichen das Miteinander im Landesdienst im Hinblick auf die Schutzausrüstung für NÖ-Bildungseinrichtungen. Foto: © NLK Pfeiffer
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Damit die Öffnung der Kindergärten und der meisten Schulen nach dem Corona-Shutdown am Montag unter möglichst sicheren Bedingungen stattfindet, hat das Land Niederösterreich seine Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen sowie die Lehrkräfte an Pflichtschulen mit Schutzausrüstung ausgestattet. „Die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Kinder hat für uns absoluten Vorrang. Das gute Miteinander im Landesdienst sorgt für genau diese Sicherheit und eine reibungslose Organisation“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Insgesamt 1.060 Kindergärten wurden in den letzten Tagen mit Schutzausrüstung versorgt. „Abgewickelt wurde das durch den NÖ Landesstraßendienst und die Mitarbeiter in den 58 Straßenmeistereien. Insgesamt erhielten die Kindergärten in einer ersten Tranche jeweils zwei Stück Handdesinfektionsmittel, vier Stoffmasken und zwanzig Einwegmasken pro Pädagogin bzw. Pädagogen. Darüber hinaus werden die Pflichtschulen in diesen Tagen noch mit 40.000 Stoffmasken versorgt“, erklärt Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

„Die Kolleginnen und Kollegen in den Bildungseinrichtungen des Landes sind darum bemüht, den Kindern so viel Sicherheit wie möglich zu bieten. Wir haben dazu in den letzten Tagen auch umfassend über die Hygienevorschriften informiert. Gerade bei den Kleinsten wird sich Körperkontakt nicht vermeiden lassen. Die Kleinsten sollen dennoch so gut es geht über die Situation aufgeklärt werden. Oftmaliges Händewaschen und andere Maßnahmen werden zum Alltag dazugehören“, informiert Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

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