Anzeige

DPD Austria  – Österreichs führender privater Paketdienst – blickt auf das außergewöhnlichste Jahr in der Unternehmensgeschichte zurück: Mehr als 57 Millionen beförderte Pakete im Umfeld größter Herausforderungen. Corona-Krise und Lockdowns brachten einen insgesamten Zuwachs der Paketmenge von mehr als zehn Prozent gegenüber 2019.

„Das abgelaufene Geschäftsjahr war für uns einzigartig und das in mehrfacher Hinsicht: Die Herausforderungen, die an uns gestellt wurden, waren und sind außergewöhnlich. Wir sind stolz, dass wir sie so gut gemeistert haben. Als größter privater Anbieter haben wir ohne Unterbrechung und, trotz hoher volatiler Anforderungen, die Absatzmärkte unserer Kunden bedient. Unsere Bedeutung als Grundversorger, der den Kreislauf der Wirtschaft aufrecht hält, wurde deshalb in der Öffentlichkeit erstmals bewusst wahrgenommen. Und als Lohn für all das, dürfen wir uns über einen stabilen Geschäftskundenbereich und einen enormen Zuwachs im Privatkundenbereich von mehr als 46 Prozent freuen“, so Rainer Schwarz, Geschäftsführer DPD Austria, beim Rückblick auf das Ausnahmejahr 2020.

Foto: DPD Austria

Über fünf Millionen Pakete mehr als im Vorjahr – Österreich und international

Im DPD Austria-System – inklusive des Premium-Service „primetime“ – wurden 2020 insgesamt mehr als 57 Millionen Pakete bewegt. Dies ist ein Plus von über fünf Millionen Paketen gegenüber dem Vergleichsjahr 2019. Die Pakete wurden vorwiegend in Österreich zugestellt. Am stärksten Tag des Jahres – 15. Dezember 2020 – wurden fast 400.000 Pakete befördert. Das sind rund 180.000 Pakete mehr als am stärksten Tag 2019.

Bei den Auslandsdestinationen ist nach wie vor Deutschland die Nummer 1. „Wir haben im vergangenen Jahr eine deutliche, strukturelle Marktveränderung hin zu B2C wahrgenommen, dennoch ist B2B nach wie vor unser Kernsegment und die Basis unserer starken Marktposition“, so Rainer Schwarz über die Rolle von DPD als größter privater Anbieter am österreichischen Markt.

Digitalisierung und Netzwerkstärke als größte Assets

Einen großen Anteil am erfolgreichen Geschäftsjahr 2020 haben zwei Faktoren: die Digitalisierung und das starke Paketnetzwerk von DPD. „In den vergangenen Jahren haben wir die digitale Transformation bei unseren internen Abläufen weiter vorangetrieben und damit auch die Customer Experience für unsere Business- und Privatkunden konsequent ausgebaut“, erklärt Rainer Schwarz und kommt zum Schluss: „Die Digitalisierung ist in der Krise unverzichtbar.“ Bereits vor über 25 Jahren konnten DPD-Kunden ihre Pakete online verfolgen. Heute können sie auf der Paketmanagement-Plattform myDPD.at ihre Pakete auch einfach und schnell umleiten, sie live tracken, einen Wunsch-Paketshop oder eine permanente Abstellgenehmigung vergeben. „Aktuell nutzen über 250.000 Kunden diese Plattform. Seit Beginn der Corona-Krise verzeichnen wir einen starken Anstieg bei der Nutzung der digitalen Paketservices und freuen uns über mehr als 100.000 neue Nutzer“, so Rainer Schwarz.

Paketshop-Netzwerk und 1.700 Logistik-Experten sichern Versorgung

DPD Austria verfügt mit 1.700 Paketshops und -stationen über das dichteste Paketshop-Netzwerk in Österreich und ist damit die Nummer 1 unter den privaten Anbietern. Selbst in Lockdown-Zeiten wird mit rund 1.000 geöffneten Paketshops- und -stationen ein umfassendes Kundenservice für das Abholen und Versenden von Paketen angeboten. „Das Konsumentenverhalten hat sich aus unserer Sicht durch die Pandemie nachhaltig verändert und unser Pickup-Paketshop-Netzwerk ist ein ganz wesentliches Werkzeug, um dem Paket-Boom auch weiterhin erfolgreich zu begegnen. Unseren 1.700 Logistik-Expertinnen und -Experten gebührt unser größter Dank. Sie haben trotz herausforderndem Umfeld Außergewöhnliches geleistet“, erklärt Rainer Schwarz abschließend.

Anzeige