Sport im Lockdown: Mrs.Sporty-Mitglieder trainieren zuhause weiter

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Geschlossene Fitnessclubs im November: Mrs.Sporty verlegt das Training in das Wohnzimmer der Mitglieder. © Mrs.Sporty
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Seit Dienstag heißt es landesweit in allen Fitness- und Sportanlagen aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen erneut: vorrübergehend geschlossen. Frühestens Anfang Dezember können die Mitglieder wieder in ihren Clubs trainieren.

„Unsere Mitglieder sollen trotzdem nicht auf ihr Training verzichten müssen“, sagt Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer der Boutique-Frauenfitnessmarke Mrs.Sporty. Denn gerade jetzt ist es wichtig, sportlich aktiv zu sein. Immerhin stärkt Bewegung unser Immunsystem, verbessert unser Wohlbefinden und beugt vielen chronischen Krankheiten vor. Die Workouts verlegt Mrs.Sporty dazu virtuell in das Wohnzimmer der Frauen und greift auf das erfolgreiche Konzept und die Erfahrungen aus dem ersten Lockdown im März zurück. Die Besonderheit daran: Nicht nur das Training, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die persönliche Betreuung werden aufrechterhalten. „Denn das macht das Training bei uns aus und motiviert die Frauen dranzubleiben“, so Bönström.

Rückblick in den März 2020: Die Fitnessstudios mussten kurzfristig über mehrere Monate schließen. Mrs.Sporty reagierte schnell und ermöglichte als einer der ersten Fitnessanbieter seinen Mitgliedern binnen weniger Tage das Training online zu absolvieren. Mithilfe einer App und der etablierten Plattform Mrs.Sporty@Home können Frauen ihr Training auch nun nahtlos zuhause fortsetzen. „Das liegt uns wirklich am Herzen. Wir haben sehr viele Mitglieder, die mithilfe des funktionellen Trainings gesundheitliche Probleme wie Rücken- oder Gelenkschmerzen bekämpfen und ihre Lebensqualität verbessern. Deshalb setzen wir alles daran, die Frauen auch während der aktuellen Schließung zu unterstützen, damit sie ihre Erfolge in dem Bereich aufrechterhalten können“, erklärt Bönström.

Vielfältige Möglichkeiten: von individuellen Workouts bis hin zu gemeinsamen Online-Trainings Über die Mrs.Sporty App können die Frauen ihren Trainingsplan mit den individuellen Übungen, die sie sonst im Club ausführen, zuhause in Form von Videos abrufen. Wer das Gemeinschaftsgefühl des Gruppetrainings haben möchte, hat außerdem die Möglichkeit, an den Live-Trainings teilzunehmen. Diese werden von der Mrs.Sporty Zentrale für alle Mitglieder auf der Mrs.Sporty@Home-Plattform angeboten. Besonders diese gemeinsamen Trainings kamen bei den Mitgliedern während der letzten Schließung gut an. Denn auch wenn die Frauen zuhause sind, sind sie trotzdem live mit vielen anderen Mrs.Sporties verbunden und trainieren gemeinsam in einem großen Zirkel.

Persönliche Betreuung – trotz Distanz nah an den Mitgliedern dran
Die regelmäßigen Trainergespräche werden vorrübergehend per Telefon oder Videochat absolviert. Geplante Events, wie Ernährungsabende, finden als Webinare statt. Damit erhält Mrs.Sporty den persönlichen Kontakt auch unter den besonderen Bedingungen aufrecht. „Den persönlichen Austausch und die Atomsphäre im Club, die unsere Mitglieder so sehr schätzen, kann das Online-Training nicht hundertprozentig ersetzen. Aber wir schöpfen alle Möglichkeiten aus, damit wir auch in dieser Zeit nah an den Mitgliedern dran sind und sie ihre Ziele weiterverfolgen können“, so der Mrs.Sporty-Gründer Bönström.

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