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+++ Sportlich-robustes SUV auf eigens entwickelter Elektroauto- Plattform +++ Antriebskonzept mit ein oder zwei E-Motoren +++ bis zu 450 Kilometer Reichweite +++

Bühne frei für den neuen Toyota bZ4X: Das erste eigenständige batterieelektrische Fahrzeug der japanischen Marke hat jetzt seine Weltpremiere gefeiert. Basierend auf einer eigens entwickelten und ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Plattform, läutet das Crossover-SUV ein neues Zeitalter ein.

Unter dem Kürzel „bZ‘‘ („beyond zero‘‘) bringt Toyota künftig eine ganze Reihe batterieelektrischer Fahrzeuge auf den Markt. Den Anfang macht der bZ4x, der sich ab Jänner 2022 reservieren lässt. Design und Technik entsprechen dabei weitgehend dem im Frühjahr vorgestellten Konzeptfahrzeug.

So prägt auch das Serienmodell eine ebenso klare wie kraftvolle Optik, die nur E-Autos bieten. Die ohne großen Kühlergrill auskommende Frontpartie ziert erstmals das neue „Hammerhai‘‘-Gesicht. Ein langer Radstand trifft zudem auf kurze Überhänge. Die Folge ist eine geräumige Kabine mit fünf Sitzplätzen und großzügiger Ladekapazität.

Der Fahrer blickt auf eine niedrige Instrumententafel, die den offenen Charakter der Kabine hervorhebt und zugleich die Sicht nach vorn verbessert. Durch den markentypischen, menschenzentrierten Ansatz können die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben: Der sieben Zoll große TFT-Bildschirm des Instrumenten- und Informationsdisplay befindet sich oberhalb der Lenkradlinie und damit im natürlichen Blickfeld.

Der Toyota bZ4X ist mit Front- und Allradantrieb erhältlich. Das Einstiegsmodell fährt dabei mit einem 150 kW/204 PS starken Elektromotor vor, der von Beginn an 265 Nm Drehmoment entwickelt. In 8,4 Sekunden beschleunigt das SUV von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.

Der Fahrer blickt auf eine niedrige Instrumententafel, die den offenen Charakter der Kabine hervorhebt und zugleich die Sicht nach vorn verbessert. Durch den markentypischen, menschenzentrierten Ansatz können die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben: Der sieben Zoll große TFT-Bildschirm des Instrumenten- und Informationsdisplay befindet sich oberhalb der Lenkradlinie und damit im natürlichen Blickfeld.

Der Toyota bZ4X ist mit Front- und Allradantrieb erhältlich. Das Einstiegsmodell fährt dabei mit einem 150 kW/204 PS starken Elektromotor vor, der von Beginn an 265 Nm Drehmoment entwickelt. In 8,4 Sekunden beschleunigt das SUV von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.

Wer sich für das intelligente Allradsystem entscheidet, bekommt einen zweiten Elektromotor an der Hinterachse dazu. Die Systemleistung steigt dadurch auf 160 kW/218 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 336 Nm an. Der Standardsprint gelingt dann in 7,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit bleibt unverändert.

Durch das sogenannte „Single Pedal Drive‘‘ lässt sich der bZ4X unabhängig vom Antrieb nur mit einem Pedal fahren: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, verzögert das Fahrzeug dank verstärkter Bremsenergierückgewinnung – und das sogar bis zum Stillstand.

In Zusammenarbeit mit Subaru hat Toyota auch ein neues Allradsystem speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Kraft der vier Räder erhöht nicht nur die Sicherheit unter widrigen Bedingungen, sondern macht das SUV auch zu einem echten Geländegänger.

Das Allradmodell verfügt über zwei 80 kW/109 PS starke Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Für die perfekte Traktion lassen sich über das X-Mode Allradmanagement verschiedene Fahrmodi auswählen: Schnee/Schlamm, Tiefschnee und Schlamm (unter 20 km/h). Für besonders anspruchsvolles Gelände gibt es die Grip Control (unter 10 km/h).

Als erstes Serienmodell verfügt der Toyota bZ4X auf Wunsch über das Steer-by- Wire-System „One Motion Grip‘‘, das zu einem späteren Zeitpunkt in Europa eingeführt wird. Dieses elektronische System passt den Reifeneinschlag präzise an die Wünsche des Fahrers an und macht eine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Vorderrädern überflüssig. Das konventionelle Lenkrad wird dabei durch die ‘‘One Motion Grip’’-Steuerung ersetzt: Das Lenken wird dadurch einfacher, ein Umgreifen ist selbst bei starkem Lenkeinschlag nicht notwendig. Weitere praktische Vorteile sind die größere Beinfreiheit und der komfortablere Ein- und Ausstieg.

Da das System keine physische Verbindung hat, verursachen die Reifen keinerlei Vibrationen im Lenkrad. Dennoch erhält der Fahrer wertvolle Rückmeldungen beispielsweise von der Fahrbahnoberfläche. Die Lenkeigenschaften können je nach gewähltem Fahrmodus verändert werden.

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