Anzeige

Landesrätin Teschl-Hofmeister: Moderne, zeitgemäße und individuelle Betreuung ermöglichen

Kürzlich fand in Lanzenkirchen die offizielle Eröffnung des neuen Wohnhauses für Menschen mit Behinderung im Beisein von Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister statt. „Die Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung ist uns in Niederösterreich ein großes Anliegen. Wir sind in der niederösterreichischen Sozialpolitik bestrebt, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für eine bedarfsgerechte Betreuung im ganzen Land zur Verfügung zu stellen und so freut es mich sehr, dass dieser neue Standort hier in Lanzenkirchen nun nach eineinhalbjähriger Bauzeit offiziell in Betrieb genommen werden kann“, führt die Landesrätin aus.

Im neuen Wohnhaus werden 22 Plätze zur Verfügung stehen, vier davon in einer Wohngemeinschaft für teilbetreutes Wohnen. Es werden acht Tagesstättenplätze für jene Bewohnerinnen und Bewohner angeboten, für die eine tägliche Fahrt zu ihrem Wohnort nicht möglich ist. Am gleichen Grundstück wurden auch zwei Bungalows mit barrierefreien Ferienappartements errichtet. Die Bewirtschaftung der Bungalows und auch der Außenanlagen erfolgt durch die Außengruppe der Tagesstätte in Bad Erlach mit dem Ziel, Menschen mit Behinderungen in der Tagesstätte ein realitätsnahes Arbeiten zu vermitteln und eventuell eine Anstellung am ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen.

v.l.n.r. erste Reihe: Bürgermeister Lanzenkirchen Bernhard Karnthaler, Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Geschäftsführer I:NÖ Leben GmbH Peter Hecht, Bürgermeister Bad Erlach Johann Rädler mit Betreuerinnen und Betreuen der Einrichtung und mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden Lanzenkirchen und Bad Erlach
Foto: © NLK Burchhart

„Mit dem neuen Wohnhaus wird das Angebot für Menschen mit Behinderung erweitert und eine moderne, zeitgemäße und vor allem individuell ausgerichtete Betreuung der Klientinnen und Klienten sichergestellt. Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit mit der I:NÖ Leben GmbH, die in der Arbeit für Personen mit Behinderungen nicht nur reine Unterstützungsleistung für die Menschen geschaffen, sondern auch viel zum Bewusstsein in der Öffentlichkeit beigetragen hat“, so Sozial-Landesrätin Teschl-Hofmeister abschließend.

Anzeige