Zu Gast bei Frau BM Leonore Gewessler

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Staatssekretär Dr. Magnus Brunner, Bundesministerin Leonore Gewessler, Abg. z. Nationalrat BGM Alois Schroll
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Wien – Abgeordneter zum Nationaltrat BGM Alois Schroll trifft Leonore Gewessler, die neue Bundesministerien für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

Am Dienstag, 25.02.2020, lud die neue Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie – BM Leonore Gewessler – zu einem Empfang ins BMVIT. Als Bereichssprecher für Energie bedeutete dieser Termin für den Abgeordneten Schroll eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, diesmal aber in neuer Rolle. Hatte er als Pressesprecher der damaligen Staatssekretärin Kranzl noch sein Büro im BMVIT-Gebäude, kam er nun als Gast der neuen Bundesministerin sowie des neuen Staatssekretärs Dr. Magnus Brunner.

Neben einem ersten Kennenlernen standen bereits vertiefende Gespräche mit den anderen Bereichssprecherinnen und Bereichssprecher für Energie und Umwelt im Nationalrat auf der Tagesordnung. Daneben konnten auch Themen aus der Region sowie der Stadtgemeinde Ybbs besprochen werden. In diesem Zusammenhang macht der Energiesprecher der SPÖ den engen Zeitplan und die Notwendigkeit des gemeinsamen Arbeitens deutlich.

„Eines ist klar – gerade in Hinblick auf die gesteckten Ziele und die dafür notwendigen Gesetzesänderungen darf keine Zeit verloren werden. Daher gilt es, an die Arbeit zu gehen; und das gemeinsam und nicht ausschließend und ausgrenzend“, so der Abgeordnete zum Nationalrat Alois Schroll.

Abgeordneter Schroll freute sich im Anschluss an den ersten gemeinsamen Termin über einen positiven Startschuss und sieht darin ein Signal für die künftige Zusammenarbeit mit dem Ministerium: „Die nächsten Wochen und Monate werden intensiv. Es gibt viele Themenbereich im Energiesektor, bei denen Handlungsbedarf besteht. Ich erwähne hier ganz besonders auch Versorgungssicherheit und Energiearmut. Gerade hier sehe ich uns als Oppositionspartei gefordert, klar für unsere Standpunkte einzutreten – mit dem Wissen, dass es bei den anstehenden Gesetzen einer 2/3 Mehrheit bedarf und die SPÖ hier als starker Verhandlungspartner auftreten wird.“

Foto: Alois Schroll

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