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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger begrüßen die Ankündigung der Bundesregierung, ein 38 Milliarden Euro schweres Hilfspaket für die heimische Wirtschaft im Zeichen der Corona-Krise, vorzulegen. „Diese Maßnahmen braucht der Wirtschaftsstandort wie einen Bissen Brot. Die Gesundheit der Menschen, Unternehmen und Arbeitsplätze bestmöglich zu schützen, sind die oberste Prioritäten. Mit diesem umfassenden Maßnahmenpaket hat die Bundesregierung einen sehr konsequenten und mutigen Schritt gesetzt.“

„Die Bundesregierung hat ein Mega-Paket vorgelegt. Genau diese Maßnahmen braucht es jetzt. Wir befinden uns in der größten Krise seit 1945. Wir müssen jetzt alles tun, was notwendig ist, um unser Wirtschaftssystem am Laufen zu halten. Nur so können wir sicherstellen, dass möglichst viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher am Ende der Krise wieder an ihrem Arbeitsplatz zurückkehren können“, unterstreicht Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Die Krise hat unseren Betrieben den Boden unter den Füßen weggezogen. Jeder Betrieb, egal ob groß oder klein und egal in welcher Branche, ist durch die Corona-Krise betroffen. Daher sind diese Maßnahmen auch alternativlos. Jetzt ist wichtig, dass die Gelder möglichst rasch bei den Betrieben ankommen. Kein Betrieb wird in dieser schweren Zeit alleine gelassen“, betont Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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