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Der Zykon Seroja richtete schwere Schäden an, zerstörte 82 Häuser teils erheblich und zwang mindestens 236 Personen, ihr Zuhause zu verlassen. Auch 3 Königreichssäle, wie sie ihre Gotteshäuser nennen, wurden in Mitleidenschaft gezogen.

Durch die anschließenden Hilfsmaßnahmen wurden die beschädigten Häuser repariert und gereinigt. Auch wurden Notunterkünfte für all jene organisiert, die ihr Zuhause verlassen mussten. Nahrungsmittel, Wasser und andere notwendige Dinge des täglichen Bedarfs wurden kostenlos und rasch zur Verfügung gestellt. Diese schnelle humanitäre Hilfe blieb nicht unbemerkt. So berichtet Familie Banunaek, die in einer Gegend wohnt, in der die Stammesangehörigkeit immer wieder zu Spannungen führt, dass die Liebe und die Einheit unter Jehovas Zeugen dazu beigetragen haben, dass mehr Interesse an der Bibel besteht als früher. 

Reparaturarbeiten am Haus der Familie Nenosaban in Kupang (Indonesien)
Foto: © jw.org

Auch Behördenvertreter äußerten sich positiv. Mrs. Yosi Duli Ottu beispielsweise bezeichnete den Einsatz des Katastrophenhilfskomitees (KHK)s, bei dem alle pandemiebedingten Sicherheitsmaßnahmen eingehalten wurden, als „beispielhaft“. In einem Gespräch mit dem KHK sagte sie: „Es hat mich tief beeindruckt, was Sie für Ihre Freunde geleistet haben. Sie haben umgehend reagiert und alles getan, um ihnen zu helfen. Ihre Katastrophenhilfe ist gut organisiert und Sie sind bestens ausgerüstet.“

Das zerstörte Haus der Familie Nenosaban
Foto: © jw.org

PS: Katastrophen können Besitz beschädigen, aber sie können nicht die echte christliche Liebe und Einheit zerstören.

Die Familie Nenosaban vor ihrem instand gesetzten Haus
Foto: © jw.org

 

Medienkontakt:
Franz Michael Zagler,
Tel: 0676/637 84 96,
E-Mail: f.m.zagler@aon.at

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