Anzeige

Niederösterreich ist erfolgreich angeradelt. Auch wenn die Temperaturen und das Wetter noch deutlich zu wünschen überließen, haben fast 2.700 NiederösterreicherInnen bereits 554.000 Radkilometer bei der Aktion „Niederösterreich radelt“ gesammelt. Im kommenden Monat liegt der Fokus der Aktion nun auf den Arbeitswegen.

„Im Mai radelt Niederösterreich zur Arbeit und kann damit nicht nur Meter für die eigene Gesundheit machen, sondern auch die Chance auf attraktive Preise ergattern. Auch Homeoffice ist kein Hindernis, um in die Pedale zu treten. Hier gibt es eine Lösung für all jene, die aufgrund von Corona weiter von zuhause aus arbeiten müssen“, weiß NÖ Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.

„Niederösterreich radelt“ wieder und stellt den Mai dabei unter das Zeichen der Arbeitswege. Im Bild Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko und Wirtschaftskammer NÖ-Präsident Wolfgang Ecker Foto: © NLK Filzwieser

„Sowohl Betriebe als auch die MitarbeiterInnen selbst können gewinnen. Es geht dabei um ein Mountainbike-Wochenende oder um eine Radabstellanlage für 10 Räder für den eigenen Betrieb“, führt der Präsident der Wirtschaftskammer NÖ, Wolfgang Ecker, genauer aus.

Konkret nehmen alle TeilnehmerInnen, die im Zeitraum von 1. bis 31. Mai 2021 an zehn Tagen in die Arbeit geradelt sind, an der Verlosung des Mountainbike-Wochenendes teil. Auch alle angemeldeten Betriebe nehmen automatisch am Wettbewerb für die Radabstellanlage teil. Diese geht an den Betrieb mit dem höchsten Anteil aktiv radelnder TeilnehmerInnen.

Für alle, die Covid-bedingt im Homeoffice arbeiten, wird die Möglichkeit geboten, die dem Arbeitsweg entsprechende Distanz am jeweiligen Tag als geradelten Arbeitstag im Mai einzutragen, wenn sie an diesem Tag mindestens diese Distanz tatsächlich in der Freizeit geradelt sind. Dadurch wird niemand von der Teilnahme ausgeschlossen, der auf Grund der Maßnahmen gegen die Covid-Ausbreitung zu Hause arbeiten muss.

Eine Anmeldung ist jederzeit unter http://niederoesterreich.radelt.at möglich.

Anzeige