Anzeige

Waldurlaub auf 2500 ha im Pielachtal

Massentourismus war gestern: Im Isbary Bioland in Schwarzenbach an der Pielach können Gäste an einsamen, ruhigen Plätzen entspannen und dabei dem Wald und der Natur ganz nah sein.

Das nahe vom Naturpark Ötscher-Tormäuer im Pielachtal gelegene Isbary Bioland Naturresort ist mit 2.500 ha das flächenmäßig größte Öko-Resort Österreichs. Das innovative und nachhaltige Tourismuskonzept von waldurlaub.at verbindet Naturvermittlung, Erholung und Naturschutz und bietet einsame Urlaubsplätze in ruhiger und abgeschiedener Einzellage – vom einfach gehaltenen Zelt Camp bis zur urigen Hütte auf Selbstversorgerbasis.

Tourismuslandesrat Jochen Danninger zu Gast bei der Geissenberg Alm im Isbary Bioland (Schwarzenbach/Pielach)
v.l.n.r.: Mag. Andreas Purt (GF Mostviertel Tourismus), Mag. Jochen Danninger (Tourismuslandesrat), Mag. Christina & Friedrich Hardegg (GF Isbary Bioland)
Foto: © Gerhard Hackner

Entspannung pur im größten Naturresort Österreichs
„Die einzelnen Urlaubsplätze sind jeweils mindestens zwei Kilometer voneinander entfernt. Ein intensives Naturerlebnis ist den Gästen deshalb sowohl in den Zeltcamps als auch in den Hütten garantiert “, erklärt Gastgeber und Geschäftsführer Friedrich Hardegg.

Dass die Unterkünfte bewusst einfach gehalten sind und teilweise über schlechten Handyempfang verfügen, sieht man im Isbary Bioland als Stärke: „Damit bedienen wir den Trend des ‚Digital Detox‘ – denn beim „Überleben im Busch“ zählt das Hier und Jetzt, da kann das Smartphone ruhig Pause machen“, so Hardegg.

Waldurlaub als Gegenstück zum Massentourismus
„Die Pandemie hat die Sehnsucht der Menschen nach Erholung, Naturerlebnissen und regionalen Produkten verstärkt. Deshalb ist es besonders wichtig, dass es auch Angebote wie waldurlaub.at gibt, die unter dem Motto „Zurück zur Natur“ bewusst einen Schritt zurück machen und den Gästen Ruhe und Erholung auf nachhaltige Weise bieten. Friedrich Hardegg schafft hier ein Angebot, das im Einklang mit der Natur die touristische Wertschöpfung in der Region steigert und Arbeitsplätze sichert“, zeigt sich Tourismuslandesrat Jochen Danninger vom Konzept begeistert.

Die Tourismuseinnahmen im Forstbetrieb ermöglichen eine extensive Landschaftspflege zur Förderung der Biodiversität. Langfristig wollen die Gastgeber im Naturresort die land- und forstwirtschaftliche Nutzung aber reduzieren, um auch dem Naturschutz seinen Platz zu bieten. Das große Ziel der Gastgeber ist es, einen positiven Beitrag zur lokalen Wirtschaft beizutragen und gleichzeitig eine florierende ländliche Umgebung zu fördern. „Das Konzept vom Waldurlaub im Pielachtal ist ein Paradebeispiel dafür, wie naturnahe Erholung und nachhaltiger Naturschutz Hand in Hand gehen können“, erklärt Mostviertel Tourismus-Geschäftsführer Andreas Purt.

Web-Tipp: i www.waldurlaub.at

Anzeige