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+++ Der CUPRA Born überzeugt bei minus 30 Grad +++ Letzte Wintertests am nördlichen Polarkreis kurz vor der Weltpremiere +++ Sicherstellung optimaler Performance des ersten vollelektrischen CUPRA +++ Mehr als 1.000 Tests in den Bereichen Technik, Dynamik und Komfort +++

Foto: © CUPRA

Es herrscht tiefster Winter nur wenige Kilometer vom nördlichen Polarkreis entfernt. In der komplett verschneiten Gegend liegen die Temperaturen bei rund 30 Grad unter dem Gefrierpunkt. Eisiger Wind lässt das Atmen schwerfallen. So unbeschreiblich schön diese Gegend auch wirkt: Für Mitteleuropäer ist sie wahrlich nicht gemacht. Und erst recht nicht für ein Elektrofahrzeug – oder etwa doch?

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Auf einem sechs Quadratkilometer großen, zugefrorenen See ist eine Rundstrecke zu sehen. Zwei Jahre lang haben Ingenieure in dieser unwirtlichen Umgebung den CUPRA Born getestet. In der letzten Entwicklungsphase vor seiner Weltpremiere wird das erste vollelektrisch angetriebene Modell der Marke unter diesen schwierigsten Bedingungen erneut ans Limit gebracht.

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Dabei muss sich der CUPRA Born insgesamt mehr als 1.000 Tests bei kältesten Temperaturen stellen. Sie umfassen 30.000 Testkilometer bei Tag und Nacht. Das Ziel: Der CUPRA Born soll beste Performance bei allen Bedingungen erzielen.

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100 Prozent CUPRA, 100 Prozent Adrenalin

Neben der Langlebigkeit ist auch die Dynamik des CUPRA Born ein wesentlicher Aspekt während seiner Entwicklung. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC und die verschiedenen Dämpfereinstellungen werden auf dem zugefrorenen See getestet. Die Innenseite des Rundkurses ist glatter, die äußere rauer. Somit sind Tests der Fahrstabilität ohne Auswirkungen auf die Umwelt möglich.

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Präzises Bremsen

Auch auf Flächen, die teils asphaltiert und teils vereist sind, muss sich der der CUPRA Born bewähren. Das CUPRA Team stellt schwierigste Bedingungen nach, Sensoren an allen vier Rädern helfen bei der Analyse der Oberfläche und stellen somit ein stabiles und präzises Bremsverhalten sicher.

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Immer komfortabel

Da der CUPRA Born elektrisch angetrieben wird, ergeben sich auch Komfortvorteile: Selbst bei -30ºC liefert das Fahrzeug ab der ersten Sekunde maximale Heizleistung. Auch 4.000 Kilometer vom Entwicklungszentrum in Martorell (Barcelona) entfernt, nutzen Ingenieure modernste Technologie wie 3D-Drucker, um die Klimatisierung zu entwickeln. So konnten sie ein System entwickeln, das dennoch effizient ist. Für künftige Kunden bedeutet das: hoher Komfort bei möglichst hoher elektrischer Reichweite.

Foto: © CUPRA

Der CUPRA Born: coming soon

Das vollelektrisch angetriebene Fahrzeug von CUPRA hat erfolgreich jeden der mehr als 1.000 Tests bei extremen Bedingungen bestanden. Der Weltpremiere des CUPRA Born Anfang Mai steht also nichts mehr im Wege.

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