Verkaufsautomat der Landwirtschaftlichen Fachschulen NÖ geht im Regierungsviertel in Betrieb

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Nahmen den neuen Verkaufsautomaten in Betrieb (von links): Andreas Neuwirth (Obmann der Dienststellenpersonalvertretung), Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Judith Hartl. Foto: © NLK Pfeiffer
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister nahmen den neuen Verkaufsautomaten der NÖ Landwirtschaftlichen Fachschulen (LFS) im Landhaus St. Pölten in Betrieb. „Mit dem neuen Verkaufsautomaten sind die vielfach prämierten Schmankerl der niederösterreichischen Landwirtschaftsschulen nun rund um die Uhr erhältlich. Damit wird ein weiterer innovativer Schritt für die Direktvermarktung von niederösterreichischen Qualitätsprodukten gesetzt“, betonen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. „Mit dem neuen Vertriebsweg kommt man auch dem sich stetig ändernden Kaufverhalten der Kundinnen und Kunden entgegen. Zudem sind die bäuerlichen Produkte nun für einen größeren Kundenkreis zugänglich“, so Mikl-Leitner und Teschl-Hofmeister. Besonderer Dank gilt der Gebäudeverwaltung beim Amt der NÖ Landesregierung für die tatkräftige Unterstützung bei der Aufstellung des Automaten.

Derzeit sind selbst erzeugte Spezialitäten wie Bio-Würste, Fleisch, Fisch, Käse, Joghurt, Honig und Fruchtsäfte per Knopfdruck und mit kontaktlosem Bezahlen sieben Tage in der Woche 24 Stunden lang erhältlich. Der neue Automat befindet sich in zentraler Lage im Außenbereich zwischen dem Haupteingang und dem Haus 1. „Der neue Verkaufsautomat ist eine optimale Ergänzung zu den Ab-Hof-Läden an den Landwirtschaftlichen Fachschulen, die sich in den jeweiligen Regionen regen Zuspruchs erfreuen. Die Konsumentinnen und Konsumenten schätzen die Sicherheit und Verlässlichkeit ausschließlich Produkte aus heimischer Erzeugung kaufen zu können“, betont Judith Hartl, die für die landesweite Direktvermarktung der NÖ Landwirtschaftsschulen verantwortlich zeichnet. „Aber auch die Herstellung der bäuerlichen Spezialitäten von fachkundigen Lehrkräften und erfahrenen Praktikern trägt zur großen Nachfrage bei. Dieses Know-how kommt den Schülerinnen und Schülern im praktischen Unterricht maßgeblich zu Gute, die für die Erzeugung qualitätsvollen Lebensmitteln bestmöglich ausgebildet werden“, so Hartl.

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