Foto: Bundesheer/Gunter Pusch
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„Unser Bundesheer steht rund um die Uhr für unseren Schutz bereit“

Am 24. Dezember besuchte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gemeinsam mit dem Militärkommandanten, Brigadier Martin Jawurek, jene Soldatinnen und Soldaten, die im Covid-Assistenzeinsatz am Grenzübergang Laa an der Thaya eingesetzt sind. Sie sind Teil jener Assistenzkompanie, die mit 19. Dezember 2020 aufgrund der COVID-Einreiseverordnung personell verstärkt wurde. Im Rahmen ihres Besuches überbrachte die Ministerin den vor Ort eingesetzten Kräften weihnachtliche Grüße, unter anderem auch Kekse.

„Ich wünsche allen Soldatinnen und Soldaten ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Familien und Angehörigen. Dieses Jahr war für alle eingesetzten Kräfte ein herausforderndes. Von der Unterstützung der Gesundheitsbehörden bis hin zur Massentestung. Unser Bundesheer steht rund um die Uhr für unseren Schutz bereit – auch heute am Heiligen Abend. Ich bedanke mich ganz besonders bei allen Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbediensteten, die heute nicht bei ihren Familien sein können und für die Sicherheit Österreichs im Einsatz sind“, sagte die Verteidigungsministerin.

Foto: Bundesheer/Gunter Pusch

Im Auftrag der Gesundheitsbehörde überprüft das Bundesheer in Niederösterreich gemeinsam mit der Polizei die Einhaltung der Bestimmungen der COVID-19-Einreiseverordnung. Dabei wird die Staatsgrenze zu Tschechien und der Slowakei überwacht. Bis 18. Dezember 2020 waren dafür rund 50 Soldatinnen und Soldaten der Garde aus Wien und dem Pionierbataillon 3 aus Melk eingesetzt. Diese wurden beginnend mit 19. Dezember 2020 durch weitere 90 Soldatinnen und Soldaten des Jägerbataillons 12 aus Amstetten und des Aufklärungs-und Artilleriebataillons 4 aus Allentsteig und Horn verstärkt.

Am Heiligen Abend sind in Niederösterreich rund 260 Soldatinnen, Soldaten und zivile Bedienstete eingesetzt; dabei unterstützen sie auch weiterhin im Rahmen eines Covid-Assistenzeinsatzes die Gesundheitsbehörden bei den Kontrollen an den Grenzen, im Contact-Tracing oder bei den Drive-in-Test-Stationen.

Fotos: Bundesheer/Gunter Pusch

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