VPNÖ-Ebner: Nur Volkspartei ist immer und überall für die Landsleute da – auch im WWW

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Bürgermeister Patrick Strobl, VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner, Bürgermeisterin Ulrike Trybus, die älteste Person auf einer VP-Liste Anna Windholz (auf Monitor) und Bürgermeister Stefan Klammer
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Dass sind die jüngsten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie jüngste und erfahrenste Kandidaten

„Bei dieser Wahl präsentieren erstmals alle 567 Gemeindeparteien ihre Spitzenkandidatinnen und Kandidaten online. Sie alle sind gebündelt erreichbar unter https://567gemeindewahlen.at/ Für viele andere sind die Gemeindewahlen die kleinsten Wahlen – für uns in der Volkspartei zählen sie aber zu den Wichtigsten, weil sie die persönlichsten Wahlen sind. Weil man die Personen kennt, die kandidieren und sich für ihre Gemeinden einsetzen wollen. Gerade wenn es darum geht, diese Persönlichkeiten umfassend vorzustellen, reichen oft Folder nicht mehr aus. Deshalb haben bereits in der Vergangenheit immer mehr Gemeindeparteien auf die digitale Präsentation ihrer Bilanzen, Programme und Kandidatinnen und Kandidaten gesetzt. Wir sind bei dieser Gemeindewahl nicht nur die einzige, die in allen 567 Gemeinden kandidiert – wir sind auch die einzige Kraft, wo alle 567 Gemeindeparteien online erreichbar sind“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

„Für einen erfolgreichen Wahlkampf braucht man die richtigen Persönlichkeiten. Einige von diesen leidenschaftlichen Persönlichkeiten sind sehr jung, andere älter. Die jüngste Bürgermeisterin die für die Volkspartei kandidiert ist Ulrike Trybus aus Altendorf und aus den Reihen der Volkspartei kommt der jüngste Bürgermeister einer Bezirkshauptstadt, Patrick Strobl aus Melk mit 32 Jahren. Die erfahrenste Person auf einer Liste der Volkspartei ist mit 98 Jahren Anna Windholz aus Bruck/Leitha“, so Ebner.

„Für uns als vor-Ort-Partei zählt vor allem der persönliche Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern. Der Hausbesuch spielt in den Wahlkämpfen der Gemeindeparteien eine wesentliche Rolle – und das oft mit kreativen Werbemitteln“, so der Landesgeschäftsführer.

Bürgermeister setzen auf Bürgerkontakt
„Die 58 Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei in Melk werden alle 3.040 Haushalte in der Bezirkshauptstadt besuchen. Mit im Gepäck haben sie regionale Werbemittel wie schokoladenüberzogene Kürbiskerne oder Popcorn, dass von einem Landwirt in Melk produziert wird. Ich bin selbst die nächsten Wochen jeden Tag unterwegs – denn der persönliche Kontakt wird von den Leuten sehr geschätzt“, so der Melker Bürgermeister Patrick Strobl.

„Als Mutter ist es oft eine Herausforderung Familie und Politik unter einen Hut zu bringen, mir macht die Tätigkeit aber große Freude – ich bin gerne für die Leute da. Alle Altendorferinnen und Altendorfer werden in den nächsten Wochen von uns besucht“, so Ulrike Trybus, die jüngste VP-Bürgermeisterin Niederösterreichs aus Altendorf.

„Die Leute wollen einen kurzen Wahlkampf. Deshalb starten wir in Neidling erst in den Wahlkampf mit dem nächsten Wochenende – damit die Arbeit für meine Heimatgemeinde schnellstmöglich wieder in den Mittelpunkt rücken kann. Natürlich gibt es gerade als junger Bürgermeister viele Herausforderungen, aber die Prinzipien sind für mich die gleichen – die Arbeit mit und für die Neidlinger in den Mittelpunkt stellen“, betont Stefan Klammer, Bürgermeister aus Neidling und mit 25 Jahren jüngste Bürgermeister Niederösterreichs. 

Landschaftselemente werden gebaut
„19.400 Kandidatinnen und Kandidaten, zehntausende Funktionäre und viele Freiwillige packen die nächsten Wochen bei ihren Wahlkämpfen an. Viele von ihnen haben ein Landschaftselement aufgestellt um damit auf besonders kreative Art und Weise Wahlkampf zu führen. Etwa hat Pressbaum das wahrscheinlich größte Landschaftselement aller Zeiten mit 25 mal 3 Metern um Bürgermeister Josef Schmidl-Haberleitner zu unterstützen“, so Ebner abschließend.

Foto: VPNÖ

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